Auch in diesem Jahr fuhren die 8.-Klässler*innen des Gymnasiums an die Seine.
Über Karlsruhe ging es mit dem TGV am Donnerstag, 4. Oktober nach Paris. Die Schüler*innen freuten sich nicht nur auf die Attraktionen der französischen Metropole, sondern auch darauf, ihre Tauschpartner*innen wiederzusehen, die sie bereits von deren Besuch im Juni in Freiburg kannten.Insgesamt eine Woche waren die Schüler*innen bei ihren Gastfamilien untergebracht und lernten so den Familienalltag in der französischen Hauptstadt kennen.
Auch viele Sehenswürdigkeiten standen auf dem Programm: Gleich am ersten Tag wurde der Montmartre besichtigt, bei herrlichem Wetter bot sich eine tolle Aussicht vom Turm der Kirche Sacré Coeur. Eine spannende Tour durch das Marais-Viertel gab Einblicke in das Leben der Juden in Paris.
Bei einer Führung durch das Musée d'Art moderne im Centre Pompidou wurden die Schüler mit der Kunst der 20. Jahrhunderts in Kontakt gebracht.
Eine Bootsfahrt auf der Seine eröffnete am Freitag ganz neue Perspektiven. Am Samstagabend gab es dann noch ein Fest, bei dem deutsche und französische Schüler*innen bis spät Abends gemeinsam auf einem Boot feierten.
Begleitet wurde die Gruppe von Ursula Hiß-Bachschmidt und Peter Klaiber.
Natürlich wurde auch unsere Partnerschule „Ecole Jeannine Manuel“ besucht, die in unmittelbarer Nähe des Eiffelturms liegt. Dort wurden nicht nur die teilweise sehr unterschiedlichen Unterrichtskonzepte verglichen, sondern insbesondere auch die Verpflegung. Dabei zeigte es sich, dass unsere Bioteria auch den internationalen Vergleich nicht scheuen muss.
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