Badmintonspielen mit den Profis
Links, rechts, links, rechts... Gebannt verfolgen rund 120 Schüleraugen den Ball, der mit bis zu 400 km/h über das Badmintonnetz saust. Ein Raunen geht durch die Menge als der Ball in einer spektakulären Rückwärts-unter-dem-linken-Beine-hindurch-Aktion doch noch seinen Weg übers Netz findet.
Einblicke in den Alltag eines Geschäftsführers
Wertvolle Einblicke in die Berufspraxis eines Firmenchefs erhielten die Schülerinnen und Schüler der 9r am 19. Juni aus erster Hand. Zu Gast an der Realschule war Max Werner, Geschäftsführer des Möbelherstellers ip20 in Freiburg. Dieser berichtete über seine Schullaufbahn, seine berufliche Entwicklung und über den Alltag als Geschäftsführer.
Überdurchschnittlich gut
Für 62 Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums endete die Schulzeit am 19. Juni mit der feierlichen Übergabe der Abiturzeugnisse. Grund zum Feiern gab es wieder einmal beim gesamten Jahrgang, denn erneut wurden alle alle Schülerinnen und Schüler zu den Abiturprüfungen zugelassen und haben diese erfolgreich absolviert und die Allgemeine Hochschulreife erworben, und das mit hervorragenden Ergebnissen!
Bienvenue à Fribourg et au revoir à Paris
Eine Woche lang waren 25 Schülerinnen und Schüler aus Paris zu Gast in Freiburg und konnten bei einem vielfältigen, von Französischlehrerin Ursula Hiß-Bachschmidt organisierten, Programm Stadt und Umgebung, das Montessori Zentrum ANGELL und natürlich ihre Austauschpartner und Gastfamilien kennenlernen. Angereist waren die Gäste am 10. Juni. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Bioteria hieß es erstmal, bei einer Stadtrallye Freiburg zu erkunden.
Einsichten ins Filmgeschäft
„Hatten Sie Angst, als Sie in der Banküberfall-Szene mit der Pistole geschossen haben?“ möchte eine Schülerin der 5c wissen. „Nein. Ich habe ja nur die Waffe gehalten und ein böses Gesicht dazu gemacht. Um den Rest hat sich ein Pyrotechniker gekümmert“, weiß Bastian Wurbs zu berichten. „Und wie sind Sie zu der Rolle gekommen?“, fragt ein anderer Schüler.
Typisch? Typique!
„Wenn ihr auf Französisch ausdrücken wollt, dass etwas Hammer ist, könnt ihr zum Beispiel ‚Mortel‘ oder auch ‚ҫa déchire‘ sagen“, erklärt Felix Neumann. Diese und andere im Alltag nützlichen Vokabeln konnten die 7.-Klässlerinnen und 7.-Klässler des Montessori Zentrum Angell und ihre französischen Austauschschüler aus Paris am 15. Juni im Rahmen eines gemeinsamen HipHop-Workshops lernen.
Süßes aus dem Glas
Das Zimmer der Lindengruppe ist erfüllt vom süßlichen Duft frischer Erdbeeren. Um einen Tisch herum haben sich die Kinder versammelt. Mit Gabeln zerdrücken sie die roten Früchte und werfen diese in einen großen Topf in der Mitte des Tisches. Heute stellen die Kinder gemeinsam mit Erzieherin Klara Mangold ihre eigene Erdbeermarmelade her.
Einfach mal was gemeinsam machen
Bereits zum zweiten Mal fand am 10. Juni ein Begegnungstag zwischen Schülerinnen und Schülern des Montesori Zentrum und jugendlichen Flüchtlingen vom Sprachkurs Haus Christoph des Christophorus Jugendwerks in Oberrimsingen statt. Treffpunkt war dieses Mal der Stadtgarten Freiburg. Bei bestem Wetter und sommerlichen Temperaturen machten sich die Jugendlichen und ihre Lehrer gemeinsam auf zur Minigolfbahn am Schlossberg, um eine Partie zu wagen.
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